Impressionen - Netzwerktreffen 2022

Wenn folgende Personen zusammenkommen, um über die persönliche Motivation und den Nutzen der Avanti-Woche zu berichten, dann entsteht eine Welle positiver Energie und Begeisterung:

  • Mark Sonneborn, Experte HR-Grundbildung und Organisationsentwicklung, BLS AG, Bern 

  • Michael Krieg, Berufsbildner, Werkstätten BLS AG, Spiez

  • André Sturny, Fachverantwortlicher Berufsbildung, Adval Tech (Switzerland) AG, Niederwangen

  • Hans Feuz, Bereichsleiter Finanzen & Personal,  Oesch Metallbau GmbH, Interlaken

  • Christina Hopf, Stv. Leitung Pflege, Hirslanden Salem Spital, Bern

  • Stephan Bachofen, Projektleiter/Lehrlingsverantwortlicher, Burkhalter Technics AG, Zürich

  • Jael Schenkel, Schülerin der Sekundarschule Bülach

  • Noah Borer, Schüler der Sekundarschule Bülach

  • Elin Preda, Schülerin der Sekundarschule Bülach

  • Bettina Aebersold, Lehrperson Zyklus 3, Sekundarstufe I, Zollikofen

  • Timo Fischli, Lehrperson Zyklus 3, Sekundarstufe I, Zollikofen

Der Veranstaltungsort im Workspace der Welle 7 beim Hauptbahnhof Bern erwies sich am Donnerstag, 19. Mai 2022 denn auch als Programm: Nach der zügig durchgeführten Jahresversammlung vom Verein «Avanti – Talentsuche in der Berufswahl», bei welcher die Einführung der Vereins-Mitgliedschaft im Zentrum des Interesses stand, erzählten die Referent:innen im Rahmen eines Circuit offen und ungeschönt über die Erfahrungen mit ihren Avanti-Wochen und zeigten auf, worin die win-win-Situation besteht: Betriebe sind signifikant mehr im Gespräch bei potenziellen Lernenden und ihren Eltern, diese erfahren in Echtzeit die Vorteile des Berufsbildungssystems und einer Berufslehre. Lehrpersonen bezeichnen die Avanti-Wochen als «optimalen und gendersensiblrn Start in den Berufswahlunterricht», während Schülerinnen über high-lights und Herausforderungen berichteten: «Die Erfahrungen während der Avanti-Woche und mein Einsatz in einem untypischen Beruf haben mich in meinem Berufswahlprozess definitiv weitergebracht!». Beim anschliessenden Apéro riche wurden die Gespräche angeregt weitergeführt und so manche Visitenkarte wechselte die Hand.